Künstliche Intelligenz in der Bildung

Ein Workshop für Lehrkräfte und Entscheidungsträger:innen mit dem Ziel, Chancen, aber auch Gefahren, Herausforderungen und Grenzen generativer künstlicher Intelligenz zu beleuchten. Mit Experten-Vorträgen, angeleitetem Experimentieren und Reflektieren in Gruppen, sowie einer Diskussion im Plenum bietet der Workshop ein erkenntnis- und abwechslungsreiches Erlebnis für ihr Team.

Danke für die spannende Reise mit unserem Führungsteam in die Welt der KI. Sie hat uns entzückt und herausgefordert und wird noch für einige Zeit nachhallen.

Susanne Hänni

Stadträtin und Präsidentin Primarschule Dübendorf

Das Format

In vielen Lebensbereichen ist der Wandel durch Künstliche Intelligenz (KI) unverkennbar, so auch im Bildungsbereich. In einem interaktiven Format fördern wir Praxis, Dialog und Reflexion durch Vorträge, Workshop-Module und Diskussionsrunden und ermöglichen so eine kritische Auseinandersetzung mit künstlicher Intelligenz. Dabei gehen wir insbesondere auf folgende Fragen ein:

  • Was ist generative KI?

  • Wie funktionieren Tools wie ChatGPT?

  • Was kann generative KI und was nicht?

  • Wie kann generative KI in der Bildung genutzt werden?

Mehr als Informationsvermittlung

Unser Workshop zielt darauf ab, Teilnehmenden ein robustes Grundverständnis von KI und den gängigsten KI-Tools zu vermitteln und ihnen die Fähigkeit zu geben, Chancen, Gefahren und Grenzen der Technologie, über den KI-Hype hinaus, zu erkennen.

Mit "KI in der Bildung – eine interaktive, kritische Auseinandersetzung" bieten wir mehr als Informationsvermittlung – einen lebendigen Austausch, der Teilnehmende befähigen soll, sich aktiv in den Diskurs um KI einzubringen und so die Bildungslandschaft von morgen mitzugestalten.

Künstliche Intelligenz in der Bildung

Durchführung mit Führungspersonen der Primarschule Dübendorf

Programm

  1. Begrüssung + Input 1: KI-Grundlagen
  2. Experimentieren mit den gängigsten KI-Tools (ChatGPT & Co)
  3. Input 2: KI – Chancen, Risiken und Grenzen
  4. Reflexion


Entsprechend der Anzahl und Bedürfnissen der Teilnehmenden stellen wir auf Anfrage gerne ein detailliertes Programm bereit.

Umfang

Die Anzahl der Teilnehmenden ist nicht begrenzt.

Der Workshop dauert 240 Minuten, die Länge kann aber individuellen Bedürfnissen angepasst werden.

Voraussetzungen

Erfahrung im Umgang mit generativer Künstlicher Intelligenz, oder entsprechenden Tools, ist keine Voraussetzungen.

Es müssen eigene Geräte (Notebook oder Tablet) mitgebracht werden, ebenso sollte eine gute Internetverbindung (WiFi) verfügbar sein.

Kosten

Der Preis des Angebotes wird durch Anzahl Teilnehmenden und den Durchführungsort beeinflusst. Entsprechend offerieren wir gerne ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot.

Richtpreis, 240 Minuten, in eigenen Räumen

  • für 10 bis 15 Teilnehmer - CHF 3'800.00

Sollten die Kosten über Ihrem Budget liegen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir sind mit mehreren Stiftungen in Kontakt und können in besonderen Fällen reduzierte Durchführungen anbieten.

Ansprechpartner

Das Workshop-Angebot «Künstliche Intelligenz in der Bildung» als PDF

KI-Workshop Dübendorf

KI-Workshop Dübendorf

Partizipative Gestaltung eines KI-Workshops für Bildungsinstitutionen

Zusammen zum erfolgreichen Lernerlebnis. Mit dem gemeinsam mit der Primarschule Dübendorf entwickelte Workshop «KI in der Bildung – eine interaktive, kritische Auseinandersetzung» werden Bildungsinstitutionen befähigt aktiv am Diskurs um generative künstliche Intelligenz teilzunehmen, Herausforderungen zu erkennen und Strategien im Umgang mit diesen Tools im Kontext der Bildung zu entwickeln.

Case Study
Digital Literacy

Digital Literacy

Mit Simulationen digitale Meinungsbildung stärken

Digital Literacy ist eine Simulation für digitale Meinungsbildung. Das Dezentrum ist der Meinung, dass die Förderung von digitalen Kompetenzen von Bürger:innen der Schlüssel dazu ist, den Herausforderungen wie Desinformation, Hate Speech und Filter bubbles entgegenzutreten. Das Projekt ist eine Kooperation der Digitalinitiative APROPOS, der Stiftung Risiko-Dialog und des Kantons Zürich.

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