Gastartikel: Jenseits von Effizienz - New Work anders gedacht
Dezentrum Partnerin Jeannie Schneider beleuchtet, in ihrem Artikel für das Jahrbuch des Denknetz, inwiefern die digitale Revolution mit dem Einsatz von ChatGPT und anderen Large Language Models das Versprechen der Effizienzsteigerung verändert. Im Rahmen dieser Entwicklung beleuchtet sie den Ansatz von New Work: ein Schlagwort, das eine Transformation durch neue technologische Möglichkeiten verspricht und Arbeitsmodelle an veränderte Wertvorstellungen anpassen soll.
Digitale Partizipation für die Genossenschaftsbanken der Raiffeisen
Digitale Technologien ermöglichen Partizipation, die über die Bratwurst am Quartierfest hinausgeht. Diesen Prozess haben wir bei der Raiffeisen angestossen und berichten hier darüber.
Chancen und Anwendungen von ePartizipation in Genossenschaften
Für die Idée Coopérative hat das Dezentrum ein Whitepaper zum Thema ePartizipation in Genossenschaften verfasst. Der Bericht beleuchtet nicht nur die Bedeutung von ePartizipation für Genossenschaften, sondern illustriert mit konkreten Beispielen Anwendungsmöglichkeiten und Chancen einer digitalisierten Partizipation.
Lage- und Umfeldanalyse Bargeld für die Bundeskanzlei
Alle vier Jahre publiziert die Bundeskanzlei eine Lage- und Umfeldanalyse, die dem Bundesrat als Grundlage für seine langfristige Planung dienen soll. Das Dezentrum hat für die Bundeskanzlei die Frage beantwortet, ob wir 2035 noch mit Notengeld bezahlen.
Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit. In einem gemeinsamen Arbeitspapier identifizierten wir mit fünf anderen Think Tanks Herausforderungen für die Schweizer Demokratie und wie diese angegangen werden können.
Joint Statement für mehr Demokratie auf grossen Plattformen
Eine Koalition aus der Zivilgesellschaft schlägt zehn Massnahmen vor, um Grundrechte, rechtsstaatliche Prinzipien und demokratische Kontrolle auch in der digitalen Öffentlichkeit durchzusetzen. In einem gemeinsamen Statement fordern wir, dass die Schweiz die Regulierung von Online-Plattformen endlich angeht.
Sollten softwarebasierte Akteure, also Entitäten oder Systeme, die hauptsächlich durch Software gesteuert werden, Personenstatus erlangen? Für das Magazin «Future Cryptoeconomic» haben wir einen Essay zu dieser Frage verfasst. Dieser wurde später auch noch in der Fabrikzeitung der Roten Fabrik abgedruckt.
Wir unterstützen Organisationen mit Research, Sensibilisierung, Beratung und aktiver Mitarbeit bei Digitalisierungsprojekten. Dafür durchbrechen wir Silos und bringen Expert:innen aus der Wissenschaft, Design, Business und Technologie zusammen.
