Zukunftsszenarien & Spekulative Artefakte

Wir verstehen die Zukunft als Möglichkeitsraum. Statt sie vorherzusagen wollen, nutzen wir Zukunftsszenarien, um verschiedene Zukünfte zu entwerfen und aktiv mitzugestalten. Spekulative Artefakte machen diese Szenarien greifbar und laden dazu ein, neue Perspektiven einzunehmen.

Zukunftsszenarien und spekulative Artefakte eröffnen Dialoge über wünschenswerte und herausfordernde Entwicklungen, fördern Futures Literacy und befähigen Menschen und Organisationen, die digitale Transformation nicht nur zu bewältigen, sondern proaktiv zu gestalten.

Mit unseren Ansätzen schaffen wir Raum für Innovation und helfen Ihnen, in einer unsicheren Welt strategisch handlungsfähig zu bleiben.

Unsere Leistungen

Szenario-Workshops

Wir erarbeiten Zukunftsszenarien, um wünschenswerte Entwicklungen greifbar zu machen und wenden Backcasting an, um konkrete Wege in eine wünschenswerte Zukunft aufzuzeigen.

Mehr über die Szenario-Technik

Entwicklung spekulativer Artefakte

Wir gestalten Objekte und ansprechende Visualisierungen, die mögliche zukünftige Entwicklungen greifbar machen und Diskussionen über wünschenswerte Zukünfte anregen.

Termin vereinbaren

Ihr Nutzen

Strategische Weitsicht: Erkennen Sie frühzeitig Trends und bereiten Sie sich proaktiv auf verschiedene Zukunftsszenarien vor.

Innovationsförderung: Nutzen Sie kreative Impulse, um neue Ideen zu generieren und Ihre Organisation zukunftsfähig zu machen.

Partizipation und Engagement: Binden Sie Mitarbeitende und Stakeholder aktiv in den Gestaltungsprozess ein und fördern Sie ein gemeinsames Verständnis für zukünftige Entwicklungen.

Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten und Ihre Organisation auf kommende Herausforderungen vorbereiten. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Gespräch.

Ausgewählte Case Studies

GZA

GZA

Evaluierung des Entwicklungspotenzials von Greater Zurich Area

Wie wird sich die Greater Zurich Area als Standort und ökonomisch weiterentwickeln? Dieser Frage ging das Dezentrum in einem Workshop mithilfe der Szenario-Technik nach. Am Ende entstanden unterschiedliche Zukunftsszenarien zum Wachstum der GZA.

Expedition Zukunft

Expedition Zukunft

Postkarten aus der klimaneutralen Zukunft

Mobilität soll in der Schweiz bis 2050 klimaneutral sein. Doch wie genau soll das aussehen? Zusammen mit Expedition Zukunft haben wir fünf mögliche Zukunftsszenarien in der Form von Postkarten erstellt. Damit sind Parlamentarier:innen an einem Policy Sprint in mögliche Zukünfte eingetaucht.

Case Study
TA-SWISS

TA-SWISS

Digitale Zukünfte der Demokratie

Die Zukunft muss aktiv verhandelt und gestaltet werden – und zwar demokratisch. Für die Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-SWISS) bearbeitete das Dezentrum drei Zukunftsszenarien für eine digitale Demokratie im Jahr 2050. In einem partizipativen und interdisziplinären Prozess entstanden drei Kurzgeschichten, die je von einem spekulativen Objekt illustriert werden.

Case Study
Lebenswerte Zukünfte gestalten

Lebenswerte Zukünfte gestalten

Experimente zu verkürzter Arbeitszeit (EvA)

Inmitten von Klima- und Gesundheitskrisen, Fachkräftemangel sowie Ängsten vor Globalisierung und Digitalisierung steht die Schweiz vor grossen Herausforderungen. Könnte weniger Arbeitszeit eine Antwort sein? Gemeinsam mit dem Centre for Development and Environment (CDE) und in Zusammenarbeit mit Schweizer Unternehmen, der Zivilgesellschaft und Institutionen entwickelt das Dezentrum wünschenswerte Szenarien und führt ein Experiment durch.

Mehr Infos
Spekulative Reportagen

Spekulative Reportagen

Spekulative Reportagen

Spekulative Reportagen, Teil des Arts for Future Projekts des Kultur Labor Zürichs, sind faktenbasierte Fiktionen, die Klimapolitik aus der Perspektive des Jahres 2050 jenseits von Verbrennungsmotorverboten und veganen Menüs betrachten. Sie zielen darauf ab, durch Zukunftsperspektiven neue Handlungsmöglichkeiten in der Gegenwart vorzuschlagen und angesichts der Klimakrise handlungsfähig zu bleiben.

Case Study
no1s1

no1s1

Ein selbstverwaltetes Haus, das niemandem gehört

Neue Technologien ermöglichen uns, anders über Eigentum, öffentlichen Raum und kollektive Güter nachzudenken. Mit no1s1 (no one’s one) übergeben wir die Verwaltung eines Hauses an einen Blockchain-basierten Smart Contract. Auf diese Weise kann no1s1 selber über seine Nutzung entscheiden und sich autonom instand halten.

Case Study